Gutes Essen macht das Leben reichhaltig.
Genuss ist wichtig für die menschliche Seele.
Eine Voraussetzung für gutes und genussreiches Essen ist die Art und Weise seiner Entstehung.
Wir lieben unsere Landwirtschaft und unsere Tierhaltung. Dafür leben wir.
Und wir stehen für allerbeste Lebensmittel in unserem Hofladen.
Alles, was Sie dort kaufen können, wurde mit Sorgfalt und handwerklichem Können hergestellt.
Ehrlich. Nachvollziehbar. Gut.
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Der Hofladen
In unserem Hofladen gibt es vor allem Wurst und Fleisch aus eigener Tierhaltung. Aber auch gute Produkte von anderen Landwirten und aus kleinen handwerklichen Verarbeitungsbetrieben.
Das HofladenMobil
Mit dem Hofladen-Mobil sind wir für Sie unterwegs. Sie finden uns mit dem Hofladen-Sortiment in
St. Wendel auf dem Wochenmarkt, in Hirstein bei Obst und Gemüse Heckmann und in Saarbrücken auf dem St. Johanner Markt.
Der Keimbacher Hof
Ein kleiner landwirtschaftlicher Betrieb am Stadtrand von St. Wendel. Hier betreiben wir Landwirtschaft mit Leidenschaft, Sorgfalt und Liebe zum Tier.
Alles, was wir auf diese Weise produzieren, ist für unseren Hofladen bestimmt.
In St. Ingbert auf dem Wochenmarkt: Mittwochs von 8 Uhr bis 12 Uhr
Auf dem Wochenmarkt St. Wendel in der Mott: Donnerstags von 8 bis 13 Uhr
Auf dem Wochenmarkt in Oberthal: Freitags von 9 Uhr 30 bis 16 Uhr
Auf dem Bauernmarkt, St. Johanner Markt in Saarbrücken: Samstags von 9 bis 15 Uhr
Im Hofladen auf dem Keimbacher Hof in St. Wendel: Samstags von 9 bis 16 Uhr
Bitte bestellen Sie vor,
damit wir Ihre Wünsche berücksichtigen können.
E-Mail: keimbacherhof@t-online.de
Tel. : 0151 11 55 55 88
Kontaktformular Homepage: www.keimbacher-hof.de
Unsere Marktkunden haben es bereits bemerkt:
Wir sind mittlerweile wieder mit einem eigenen Verkaufsmobil unterwegs. Inzwischen auch wieder schön gestaltet mit dem wunderschönen Bild von unserem Hof hinter der grasenden Glanvieh-Herde.
Seit April ist wieder Mähen angesagt. Zuerst ernten wir die die wüchsigen, gehaltvollen Ackerfutterflächen für die jungen Tiere. Auf diesen Fläche machen wir Ballensilage. Gutes, wertvolles Futter für alle Rinder, die im Wachstum sind.
In diesem Jahr konnten wir früh mit der Heuernte beginnen. Bereits Ende Mai und Anfang Juni haben wir einen Teil des Heus gemacht, das die Mutterkühe im Winter fressen, wenn sie im Stall sind. Frühes, junges Heu, noch ziemlich im Saft und schwer zu trocknen. Aber eine gute Qualität, die wichtig ist für unsere Kühe, die ja auch im Winter viel Milch geben sollen für ihre Kälber. Bei gutem Wetter sind wir entspannt fertig geworden mit dem ersten Teil der Heuernte.
Immer wieder begleitet uns bei der Futterernte der Storch. Er profitiert von den Insekten und Mäusen, die wir mit den Maschinen aufscheuchen. Gegenüber dem Traktor zeigt er wenig Scheu und wir kommen ihm ganz nahe.
Ein Begleiter in der Luft ist der Milan, auch Weihe genannt. Ständig beobachtet er Mähwerk, Heuwender und Schwader, damit ihm keine Maus entgeht.
„Abkalbesaison“ nennt der Fachmann die Frühjahrszeit. Ein trockener Fachbegriff für eine ereignisreiche Zeit in unserer Mutterkuhherde. Obwohl die Ladies das ganz entspannt angehen mit dem Kälberkriegen und -aufziehen. Viele Kühe haben da einige Routine; immerhin ist bei einigen schon das 12. Kalb unterwegs. Trotzdem ist jede Geburt wieder irgendwie etwas ganz besonderes…
Es ist immer wieder schön, den Kälbern und ihren fürsorglichen Mamas zuzusehen.